Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, unreine Haut, schlechte Verdauung, Haarausfall bis hin zu chronischen Leiden können oft die Folgen eines gestörten Säure-Basen-Haushalts sein. Werden im Stoffwechsel zu viele Säuren gebildet, ist man kurzum: SAUER! (auch im übertragenen Sinn) 😉
Die „Übeltäter“ sind jedoch nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, saure Nahrungsmittel, sondern unter anderem Fleisch, Zucker, Fett, Koffein, Nikotin und Alkohol. Stress, zu wenig Bewegung und zu geringe Flüssigkeitszufuhr tun ihr übriges …
Ausgleich schafft der Verzehr von basenbildenden Lebensmitteln und viel Bewegung (Schwitzen fördert die Säureausscheidung), weiters ist es wichtig viel Wasser zu trinken, Stress zu vermeiden UUUUUUND zum Beispiel natürliches Basenpulver aus Löwenzahn und Brennnesseln zu sich zu nehmen. 😉
Das lässt sich nämlich ganz einfach selber herstellen:
Löwenzahn (ich nehme Blätter, Stängel & Blüten), Brennnesselspitzen & ein paar Gänseblümchen sammeln und trocknen:
In der Küchenmaschine zerkleinern:
Das Pulver streut man ganz einfach über den Salat oder in die Suppe (1 TL/Tag für 4 – 6 Wochen).
Ideal, wenn man nicht jeden Tag zu frischen Wildkräutern kommt!
